Druck & Papier Neue Anwendung des leichtflüssigen Metalls Polytechnisches Institut Wien • 1822 Das Metall kann dazu dienen, um Schriften, Musikalien, Zeichnungen usw. zu vervielfältigen.
Druck & Papier Neue Anwendung des leichtflüssigen Metalls Polytechnisches Institut Wien • 1822 Das Metall kann dazu dienen, um Schriften, Musikalien, Zeichnungen usw. zu vervielfältigen.
Druck & Papier Über Stereotypendruck Polytechnisches Institut Wien • 1823 Der Wunsch, gewisse Werke, deren Absatz sicher genug ist, wiederholt abzudrucken, ohne erst jedes Mal den Satz erneuern zu müssen, war die Veranlassung zur Erfindung des Stereotypendruckes.
Druck & Papier Über Stereotypendruck Polytechnisches Institut Wien • 1823 Der Wunsch, gewisse Werke, deren Absatz sicher genug ist, wiederholt abzudrucken, ohne erst jedes Mal den Satz erneuern zu müssen, war die Veranlassung zur Erfindung des Stereotypendruckes.
Druck & Papier Die Schnellpresse Pfennig Magazin • 6.9.1834 Wenn mit Johann Guttenberg, dem Erfinder der beweglichen Lettern, die erste Epoche der Geschichte der Buchdruckerkunst beginnt, so nimmt die zweite ihren Anfang mit der Presse, die dritte mit der Erfindung der Stereotypie und die vierte mit der Erfindung der Schnellpresse.
Druck & Papier Chinesische Papierfabrikation und Druckmethode Pfennig Magazin • 10.10.1840 Das Mobiliar einer chinesischen Papierfabrik beschränkt sich im Wesentlichen auf ein Paar gusseiserne Kessel, einige hölzerne Bottiche, einen mit Stuck gedeckten Trockenapparat, mehrere Bambusgeflechte und einige gleichfalls aus Bambus zusammengesetzte Formen.
Druck & Papier Der Farbendruck in der Lithographie und seine Fortschritte in neuester Zeit Illustrirte Zeitung • 16.11.1844 Das kostspielige Kolorieren von Kupferstichen und der oft durch nachlässige Behandlung dabei herbeigeführte Ruin schöner Blätter machte es schon vor längerer Zeit wünschenswert, das Kolorieren gleich mit dem Abdruck der Kupferplatten zu vereinigen.
Druck & Papier Verfertigung des ägyptischen Papiers Pfennig Magazin • 11.1.1855 Die in Ägypten heimische Papyrusstaude erlangte bekanntlich durch ihre Benutzung zur Fabrikation eines im Altertum allgemein verbreiteten und höchst dauerhaften Schreibmaterials die größte Wichtigkeit. Daher nannte man diese Pflanze die Trägerin der Wissenschaft.